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“Isis, Astarte, Diana, Hekate, Demeter, Kali, Inanna!
Große Göttin ich rufe dich!
Erhöre mich!
Isis, Astarte, Diana, Hekate, Demeter, Kali, Inanna!
Tritt ein in den Kreis aus Licht!
Bring mir hier dein Licht!
Isis, Astarte, Diana, Hekate, Demeter, Kali, Inanna!
Deine Kraft verlei mir nun!
Deine Kraft!
Isis, Astarte, Diana, Hekate, Demeter, Kali, Inanna!
Für die Heilung (Liebe, Schutz, Reichtum...) ist dies Ritual gemacht!
Isis, Astarte, Diana, Hekate, Demeter, Kali, Inanna!
Große Göttin sei bei mir, erhöre mich!
Erhöre mich!
Isis, Astarte, Diana, Hekate, Demeter, Kali, Inanna!
Komm zu mir!
Isis, Astarte, Diana, Hekate, Demeter, Kali, Inanna!
Sei jetzt hier!
Eine nackte Göttin, die ihre Brüste hält, um Milch zu spenden, ist die älteste bildliche Darstellung der Göttin in Mesopotamien. Sie symbolisierte das gebärende Element, war Ausdruck der Fruchtbarkeit von Mutter Natur und somit ein Sinnbild für den Ursprung des Lebens.
Die sumerische Inanna oder Innin, die große Himmelsherrin, wurde mit der Zeit als Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit, aber auch des Krieges, zur weiblichen Zentralfigur des sumerischen Pantheons. Als Verkörperung des Venussterns trug sie den Namen Ninsianna. Die zahlreichen Fruchtbarkeitsgöttinnen der Sumerer verschmolzen in dieser einen Gestalt.
Aphrodite ,
Inanna ,
Hekate ,
die Drei und
Aradia ...
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