Die Göttinnen


Gestirne: Gaia - irdische Wurzeln und himmlischer Schirm

 

Gaia - Titanin

Gaya (Gaea, Ge) „die Großbrüstige”, oder Titanäa. In der griechischen Göttergeschichte die aus dem Chaos entstandene Gebärerin der ältesten Gottheiten. Sie gebar zunächst drei Söhne, mit denen sie jeweils Mutter weiterer Gottheiten wurde.

Gattin - Mutter

Mit ihrem ersten Sohn Tartaros>, der Unterwelt, ist sie Mutter der Giganten und des Typhon . Uranos wurde später ihr Gatte, der sie „als Himmel ganz bedeckte”. Aus dieser Verbindung gingen die Kylopes und die späteren olympischen Götter hervor.

Beschützerin - Richterin

Als er ihre Kinder bannt, wird sie seiner überdrüssig und stürzt ihn schlieeslich zusammen mit Kronos, dem Bemesser der Zeiten. Die Mutter der grossen Alten ganz zu Beginn. Die Selbstständige, Selbstbewusste, welche die ihren beschützt und fördert.

Wurzeln - Schirm

Die Gebärerin der Welt ist den Menschen auch die Muttergottheit Erde. Sie ist Unendlichkeit und zugleich Schirm. Sie ist unermesslich, steht fest, ganz fest und lässt zugleich Wurzeln schlagen. Nährende Stabilität zum einen, endloser Kreislauf zum andern.

Sippe - Familie

Gaia und die späteren in ihrer Tradition orientieren sich an einer Verantwortung im Kleineren, an Familie, Sippe, Freunden, Nachbarschaft. Sie stehen zu überschaubaren Pflichten, Plänen und Aufgaben. Sie verstehen zu lenken und können delegieren zugleich.

Freude am Leben

Sie vertraut und schenkt die gelebte Freude am Sein ...


Sonne
, Merkur , Venus   und   unsere Gaia ...

The Goddess


Gestirne: Gaia - nährende Stabilität und endloser Kreislauf

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Planet - Gaia

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